Montag, 5. Januar 2015

Tagebuchbloggen - 05.01.2015

Am vorletzten Ferientag stehe ich um 9.30 Uhr, obwohl ich eigentlich gerne noch etwas liegen geblieben wäre. Frauenprobleme und damit einhergehende Schwierigkeiten verhinderten dies allerdings... Nach einer warmen Dusche, dem morgendliche Pflegeprogramm und dem Anziehen der halben Kleidung esse ich das erste Mal seit einigen Tagen morgens wieder mein Müsli mit Obst, um wieder zu alten Gewohnheiten zurückzufinden und die letzten Obstreste von Silvester zu vernichten.

Gegen kurz nach 11 Uhr mache ich mich auf zum Zahnarzt. Seit einiger Zeit knackt es in meinem Kiefer regelmäßig beim Essen, Sprechen und Singen, was mir doch etwas Sorgen macht. Der Zahnarzt schaut sich alles an und sagt mir, dass die Zähne leichte Spuren des Drückens hätten (ich drücke vermutlich "nur" und knirsche nicht...) und an den Eckzähnen schon kleine Stücke "weggedrückt" wären... Ich benötige eine Beißschiene und soll mir doch überlegen, ob ich nicht die wirklich gute haben möchte, die aber mal eine Zuzahlung von 200 € bedeutet - nicht gerade gut für das studentische Budget. Ansonsten möchte schickt er mich kurz zum Röntgen, um mir danach mitzuteilen, dass am Besten doch alle Weisheitszähne entfernt werden sollten.

Ich verlasse die Praxis einigermaßen bedrückt und genervt und stehe wieder auf der Straße, wo nach wie vor die Sonne von einem klaren blauen und ziemlich kalten Himmel scheint. Gerade habe ich wirklich so gar keine Lust, zu meiner Nachhilfeschülerin zu fahren und 1,5 Stunden mit ihr für ihre bald anstehende ZAP in Englisch zu lernen... Ich hätte nämlich selbst noch genug für die Uni zu tun, wovor ich mich bsiher erfolgreich gedrückt habe. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, irgendwie aus der Nachhilfenummer herauszukommen und nach Hause zu meinem Freund zu fahren, aber ich verwerfe den Gedanken und fahre doch. Meine Nachhilfeschülerin ist ähnlich unmotiviert wie ich, weil sie viel zu lange aufgeblieben ist, aber wir schaffen alles und es ist doch immer nett.

Inzwischen ist es 14 Uhr und ich fahre schnell nach Hause, denn eigentlich soll das Auto heute um 15.30 Uhr beim TÜV sein; zum eigentlich dann später mehr. Mein Freund hat lieberweise bereits Zwiebeln und Gewürzgurken geschnitten, sodass ich für die Gröstelpfanne nur noch bereits gekochte Kartoffeln (auch von Silvester) schälen und diese, ebenso wie Würstchen, schneiden muss. Mein Freund wechselt in der Zeit die vermeintlich kaputte Glühbirne des Rücklichts am Auto aus, die uns ansonsten wohl das Bestehen der TÜV Prüfung vermasseln würde. Nach knapp 25 Minuten ist alles fertig und wir essen, wovon eine Nachbarin, die draußen fröhlich auf meinen Freund einplaudert, uns zunächst ein wenig abhält.

Mein Freund sagt dann, dass das Problem wohl nicht an der Lampe, sondern an der Leiterplatte liegt. Wir haben also erst in der Werkstatt angerufen, bei der wir erst morgen vorbei schauen können und dann noch ca. 6 Autohändler abgegrast. Einer hatte dieses Ersatzteil für 20 € und so sind wir dorthin gefahren. Leider stellte sich schnell raus, dass das Problem auch damit nicht behoben war und mein Freund ärgerte sich im Nachhinein, dass er einen Denkfehler hatte, denn eigentlich hätte ihm das schon vorher auffallen müssen: Er baute nämlich das funktionierende Ding schon Zuhause auf der anderen Seite und besagte Lampe leuchtete trotzdem nicht.

Nun ja, also doch zur Werkstatt morgen. Anschließend kauften wir ein, verräumten alles Zuhause und ich bekniete meinen Freund, dass wir beide mal was für die Uni machen, alleine hatte ich nämlich absolut keine Lust. So saßen wir dann 1,5 Stunden an unseren Schreibtischen und schafften tatsächlich etwas.

Anschließend gönnten wir uns frisch gekauftes Brot und Brötchen bei 2 Folgen Breaking Bad. Wir hatten die Serie im Frühjahr 2014 schon komplett gesehen, aber irgendwie mussten wir es noch mal tun. Wer die Serie kennt, weiß, wie eklig die 2. Folge ist... Na ja, wir wussten ja, was uns erwartet. ;) Nun war es schon 21.30 Uhr und der Tag fast rum. So kehrten wir noch mal ins Arbeitszimmer zurück, um am Computerspiel "The Crew" weiterzuspielen, das wir gestern angefangen hatten. So eine Art Need for Speed-Verschnitt. Nebenbei tippte ich diesen Beitrag zuende und wunderte mich einmal mehr über unsere Nachbarn: Die hörten um 22 Uhr so dermaßen laut Musik, dass wir den Bass in unserer Wohnug hören - und das 2 Etagen drunter... Auch eine Unterhaltung im Treppenhaus mit geöffneter Haustür fanden sie spitze.

Also, wenn einer Tipps hat, wie man mit nervigen Nachbarn umgeht bzw. entspannter wird - her damit! Ich bin echt lärmempfindlich und super schnell genervt von sowas, das ist für mich wirklich schwer auszuhalten und zu ertragen.

Inzwischen ist es 22.44 Uhr und ich bin schon wieder ziemlich müde. Ich werde meinem Freund noch ein wenig beim Spielen zuschauen und hin und wieder den Ton leiser drehen, um zu hören, ob die blöden Nachbarn sich wieder gefangen haben... Danach gehts dann ins Bett, um 10 Uhr muss ich ja in der Werkstatt stehen. Ihr könnt gerne die Daumen drücken, dass es nichts Schlimmes bzw. Kostenintensives ist...!


Mittwoch, 5. November 2014

Tagebuchbloggen - 5. November 2014

Heute gibt es eine Premiere: Ich mache beim Tagebuchbloggen von Frau Brüllen mit! Immer, wirklich immer, habe ich das erst mitbekommen, wenn es auch schon wieder vorbei war. Ich kann es mir einfach nicht merken, dass es immer am 05. eines Monats ist.

Ha, aber heute habe ich es nicht vergessen! Los gehts...

Um 6.30 Uhr klingelt der Wecker meines Freundes das erste Mal. Ich nehme das nur ganz am Rande wahr - meine sich gestern anbahnende Erkältung ist über Nacht schlimmer geworden, meine Nase läuft bzw. ist verstopft und ich habe Hals- und Kopfschmerzen. Ich beschließe, heute nicht in die Uni zu gehen, zumindest nicht den ganzen Tag. Dummerweise habe ich heute aber eigentlich ein Referat in einem Seminar... So schlafe ich noch ein bisschen weiter, nicht besonders tief, und werde wieder wach, als mein Freund zu mir ans Bett kommt, um mir tschüss zu sagen.

Ich versuche noch ein wenig weiterzuschlafen, es ist 7.30 Uhr und ich bin noch müde bzw. erschöpft. Schließe stehe ich doch auf, mache den Fernseher an und lasse mich vom Frühstücksfernsehen des ZDF berieseln, während meine Schilddrüsentablette "wirkt". Nach 30 Minuten mache ich mir dann Frühstück und kläre anschließend in diversen Mails mit der Dozentin des "Referat-Seminars", dass ich nicht komme, sondern mein Teil des Referats online hochgeladen wird (Sie bat mich sogar extra, doch bitte nicht zu kommen und ihr Immunsystem sowie das der anderen zu verschonen ^^.). Zeitgleich kriege ich eine Mail, dass eines meiner Seminare heute wegen Krankheit ausfällt - praktisch!

Der Vormittag plätschert so dahin, während ich Zombies in der Pinata-Party erledige, Mails schreibe, mit einer Freundin wegen des neues Jobs telefoniere, im Internet surfe und schließlich duschen gehe. Gegen 13 Uhr raffe ich mich kurz auf und fahre zur Packstation, um ein lang erwartetes und schon  Tage liegendes Paket mit Stoffen von Alles für Selbermacher abzuholen.

Zuhause angekommen merke ich, dass mir das eigentlich schon zu viel Bewegung war und bin froh, dass ich nicht zur Uni gegangen bin. Ich will so langsam Mittagessen machen, Nudeln mit Tomatensauce, als mein Handy klingelt. Mein Freund ist dran, er war zum Lernen bei einem Freund, muss jetzt dringend zur Uni, weil er ein Stundenprotokoll vorstellen und selbiges noch in der Uni ausdrucken muss. Sein Fahrrad hat einen Platten und erst noch 2,5 km von der Uni entfernt. Nach etwa Überlegen sammel ich ihn mit dem Auto ein und fahre mit ihm zur Uni, wo er alles ausdruckt und dann pünktlich da ist. Das Fahrrad blieb an Ort und Stelle und er hat es später abgeholt.

Nun mache ich mir dann endlich mein Mittagessen und gucke nebenbei "Die Küchenschlacht" und "Shopping Queen". Letzteres war auch schon mal lustiger und interessanter. Schließlich kommt mein Freund aus der Uni zurück und muss erstmal duschen, weil er zum Fahrrad gejoggt (!) ist, und es dann auf der Schulter nach Hause getragen hat. Danach schaue ich ihm beim Essen zu und wir quaschen ein bisschen. Er verschwindet anschließend zur Nachhilfe und ich raffe mich tatsächlich auf, um eine Studienleistung für die Uni in Angriff zu nehmen. Nach 45 Minuten bin ich mit dem Referat zu 3/4 fertig.

Der Abend geht weiter mit Nachrichten, Abendbrot essen und einem kurzen Telefonat mit einer Freundin, die wegen ihrer Hochzeit noch etwas wissen wollte. Ich räume noch das Geschirr weg und zeige meinem Freund bei Ebay noch ein paar Sachen, bevor ich meine Mama anrufe. Sie vertröstet mich auf später, weil sie gerade einen spannenden Film guckt. :D

Mein Freund spielt inzwischen am PC und ich surfe noch ein bisschen im Internet rum. Beim Bloglesen entdecke ich das Tagebuchbloggen auf Frau Muemmels Blog und entschließe mich, endlich mal mitzumachen.

Vermutlich wird meine Mama dann gleich anrufen, wir werden ein bisschen quatschen und anschließend werde ich wohl ins Bett fallen, in der Hoffnung, dass die Erkältung besser wird!

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Studentenalltag.

Am 13.10. hat das neue Semester begonnen bzw. für mich so richtig sogar erst in dieser Woche, da eines meiner Fächer grundsätzlich immer in der zweiten Semesterwoche beginnt. Ich bin also noch gar nicht lange wieder drin in diesem Studentenleben - und trotzdem habe ich jetzt schon keine Lust mehr...

Ich bin jetzt im 1. Mastersemester meines Lehramtsstudiengangs und wir sind der erste Jahrgang an unserer Uni, der diesen Studiengang absolviert, so wie wir 2011 auch die Ersten waren, die den Bachelor-Lehramtsstudiengang begonnen haben. Seit 2009 weiß man, dass dieser Tag bzw. dieses Semester kommen wird und trotzdem ist alles furchtbar chaotisch und ungeplant; über Vieles weiß niemand so genau Bescheid und das nervt furchtbar.

Hinzu kommt, dass scheinbar kaum jemand den Bachelor in der Regelstudienzeit von 6 Semestern geschafft hat (Ich bin ja mir ja sicher, dass viele fertig sind, aber an den komplizierten, starren und irrsinnigen Voraussetzungen zur Umschreibung in den Master scheitern...), sodass ich in Seminaren sitze, wo vielleicht 5-10 Leute teilnehmen. Das macht nicht wirklich Spaß, so eine kleine Anzahl an Teilnehmern. Auch sind die Seminare bisher fast alle nicht spannend, großartig interessant oder wenigstens mit lustigen Dozenten besetzt. Bisher habe ich eigentlich nie so empfunden, aber dieses erste Mastersemester ist inhaltlich wirklich öde.

Dann muss man sich mit Dozenten herumschlafen, die ihre Betreuungsaufgaben nicht richtig wahrnehmen, obwohl man seine Bachelor-Arbeit bei ihnen geschrieben hat, und einen ganz allein lassen, wenn man Widerspruch gegen die Note (bzw. eigentlich gegen die Note des Zweitgutachters) einlegt, obwohl sie dieses Gutachten genau so unmöglich finden wie man selbst.

Ich bin jetzt schon, zu Semesterbeginn, wirklich unimüde und gestresst, obwohl ich "nur" 8 Veranstaltungen in der Woche habe (plus Arbeiten usw. natürlich). Manchmal frage ich mich, ob das nur an den Inhalten und dem ganzen Theater in Bezug auf viel Unklares zu Beginn des "neuen" Studiengangs liegt oder daran, dass ich mit dem Bachelor gedanklich ein wenig mit dem Studium abgeschlossen habe, auch wenn dieser natürlich nur ein Teil des Ganzen ist.

Wer Lehrer werden will, braucht den Master of Education zwingend, daran führt kein Weg vorbei. Insofern ist das Meiste eigentlich geschafft und ich müsste positiv in die Zukunft gucken können - in (mit diesem) 4 Semestern gehe ich ins Referendariat und dann wird es ernst!

Momentan weiß ich noch nicht so richtig, wie ich dieses Semester überstehen soll. Was macht ihr, wenn ihr so uni-/arbeitsmüde seid?

Donnerstag, 14. August 2014

Genäht: Zum RUMS 33/14 mit der Kulturtasche nach "Die Kunterbunten".

Heute Abend gibt es gleich in vielerlei Hinsicht ein Wunder: Einen Blogeintrag nach ewig langer Zeit, etwas Genähtes, das seit noch viel längerer Zeit zugeschnitten war und somit ein Beitrag zu RUMS. Ihr könnt es euch denken, der letzte ist auch schon ewig her...

Genäht habe ich jedenfalls endlich mal wieder, jetzt wo die mündlichen Prüfungen und die Bachelor-Arbeit abgehakt sind. Zugeschnitten waren die Stoffe - ja, ich schäme mich - seit einem Jahr... *hüstel* Daraus geworden ist nun eine schöne Kulturtasche, damit ich nun auch mal eine habe, in der ich Shampoo und Co. transportieren kann.

Bisher gab es ja nur eine kleinere Version, die meine Schminke beherbergt; die habe ich euch hier schon mal gezeigt.

Jetzt habe ich die Maße einfach vergrößert und Shampoo sowie Duschgel passen prima hinein, wenn auch nicht mehr als 2 Flaschen. ;) Innen habe ich Wachstuch vernäht, damit es nicht so schlimm ist, wenn die Innentasche mal nass wird oder etwas ausläuft.




Das Schnittmuster ist von "Die Kunterbunten" und war (damals zumindest) als Freebook auf der Internetseite verfügbar...

Und damit gehe ich nun zum RUMS!



Freitag, 6. Dezember 2013

Freitagsfüller Nr. 245.

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1.  Im Kino war ich vor ein paar Wochen und habe "Prisoners" gesehen.
2.  Vieles, was in der Uni vor sicht geht, macht für mich keinen Sinn.
3.  Ein Orkan namens Xaver zieht momentan durch Deutschland. Ich kann mir diese Sturmfluten nur schwer vorstellen.
4.  Nudeln mit Tomatensauce habe ich zuletzt gekocht.
5.  Danke für die Adventskalendertasche, Farbenmix.
6.  Heute ist Nikolaustag und der Geburtstag einer Freundin.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Geburtstagsfeier einer Freundin, morgen habe ich den heutigen und dann morgigen Tag des Adventskalenders (nach)nähen, einkaufen und evtl. Weihnachtsgeschenke kaufen geplant und Sonntag möchte ich rumhängen und faul sein!

Montag, 2. Dezember 2013

Gekocht: Gefüllte Paprikaschoten mal anders.

Am vorletzten Wochenende hat mein Freund die Kochbücher gewälzt und sich für Sonntag ein Gericht ausgesucht, das wir dann gekocht haben.

Seine Wahl fiel auf "Griechische Paprikaschoten".

Und es war sooo lecker! :)

Ihr braucht für 2 Personen:
  • 100 g Reis
  • 80 g Lauchzwiebeln
  • 1 gelbe Paprika
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1-2 EL (Oliven)Öl
  • 2 EL Pinienkerne
  • 80 g Feta
  • 4 EL Schmand
  • 1 Eigelb
  • 2 große rote Paprikas
  • 150 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:

Dein Reis in Salzwasser oder in Wasser mit Gemüsebrühe kochen (machen wir immer, schmeckt besser) un währenddessen die Lauchzwiebeln und die gelbe Paprika waschen und klein würfeln und den Feta ebenfalls würfeln. Anschließend die Lauchzwiebeln mit dem Knoblauch in einer Pfanne mit Öl anbraten und dann die Paprika hinzugeben und alles kurz andünsten. Die beiden roten Paprikaschoten schon mal waschen, längs halbieren und das Innenleben herausschneiden. Die kommen dann schon mal in eine Auflaufform.

Die Pinienkerne ebenfalls in einer Pfanne anrösten, allerdings ohne Öl! Und gut aufpassen, sie werden rasend schnell schwarz, das passiert dann sehr plötzlich. Also langsam und vorsichtig. ;)  Ist der Reis fertig, diesen dann abgießen und den Reis mit der Lauchzwiebel-Paprikamischung, den Pinienkernen, dem Feta, dem Schmand und dem Eigelb vermischen. Diese Mischung in die roten Paprikas füllen und wer mag, kann oben jeweils noch ein Stück Feta drauf legen.

Das Ganze kommt dann bei ca. 180°C und Ober-/Unterhitze für ca. 30 Minuten in den Ofen.


Guten Appetit!

Das Rezept stammt übrigens aus dem Buch "Essen&Trinken für jeden Tag - 365 Rezepte - Täglich köstlich kochen". Man kann es noch gebraucht über Amazon bekommen.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Die Adventszeit hat begonnen: Der Farbenmix-Adventskalender zum Mitmachen!

Die Adventszeit - und damit auch die Zeit der tollen Adventskalender - hat heute offiziell begonnen! Neben den leckeren und auf die Hüften gehenden Adventskalerndern gibt es auch solche, die rein gar nicht ungesund sind. ;)

Einer davon ist der Adventskalender von Farbenmix, hinter dem sich eine ganz besondere Aktion verbirgt:

In 24 Tagen kann jeder, der möchte, eine recht einfache Tasche namens Skippy nähen! Und das funktioniert so: Heute, am 01.12., verbirgt sich hinter dem ersten Türchen das Schnittmuster, das bequem zuhause ausgedruckt werden kann. Hinter jedem weiteren Türchen steckt dann eine Näh-/Arbeitsanweisung, die ca. 15-20 Minuten (tägliches) Nähen erfordert (natürlich kann man auch einmal die Woche 1 Stunde nähen!). Alles wird per Text und Bild ausführlich erklärt, damit auch blutige Anfänger mitnähen können!

Das Besondere daran: Wenn man nicht wissen möchte, wie die Tasche letztendlich aussehen kann, der lässt sich einfach überraschen. Wer es nicht abwarten kann (so wie ich) und vielleicht ein paar Designvorschläge sehen will, der klickt auf der Farbenmix-Seite einfach auf das schwarze Bild, hinter dem sich dann Bilder der besagten Tasche verstecken. :)

Vielleicht habt ihr ja Lust mitzumachen! Ich werde es zumindest versuchen und denke, dass 15-20 Minuten täglich wohl drin sein müssten - das wäre dann meine erste Tasche! :)